
Unter dem Namen „Tanz auf Ruinen“ gebe ich Müll einen neuen Gebrauchswert: „Upcycling“steht im Fokus, wenn bei mir im Atelier aus dem, was andere weggeschmissen haben, neue Produkte und Objekte entstehen.

Seit 2019 setze ich mich in verschiedenen Projekten mit gesellschaftskritischen Ansätzen im Bereich der bildenden und auch darstellenden Kunst auseinander.

Meist nutze ich obsolete, kaputte oder von anderen Menschen weggeworfene Dinge, um damit etwas Neues zu schaffen.

Ich probiere auch gern Techniken aus, um mein Repertoire um neue Ausdrucksformen zu erweitern und 2021 faszinierte mich der Linoldruck.